Fishing in Aragón

Der Wels (Silurus glanis) wurde 1974 in den Mequinenza Stausee eingeführt. Seitdem gelten Mar de Aragón und der Ribarroja Stausee als Paradiese für begeisterte Welsfischer. Die gefangenen Exemplare sind über 100 kg schwer und mehr als 2,5 Meter lang. Lesen Sie weiter

Sedentärer Fisch, der relativ warme, langsam fließende Flussläufe mit dichtem Bewuchs bevorzugt. Seine Beliebtheit für die Sportfischerei führte 1955 zu seiner Einführung in Spanien. Seitdem hat er sich problemlos in Stauseen, Seen und auf langsamen. Abschnitten wasserreicher Flüsse eingewöhnt. Lesen Sie weiter

Der Wildkarpfen (Cyprinius carpio) ist zwar keine zu 100 % bodenständige Fischart, war aber schon vor 1900 im Ebro–Fluss heimisch. Der Ebro–Fluss, Mar de Aragón und der Ribarroja Stausee sind die besten Angelgebiete. Inzwischen kann man in der Region schon Exemplare finden, die über 40 kg schwer sind. Lesen Sie weiter

Diese Fischart kennzeichnet sich durch ihr sehr aggressives Aussehen, ist aber, wie die restlichen Fischarten, ungefährlich. Die größten Exemplare können über 1 Meter lang und mehr als 10 kg schwer werden. Der Zander ist in mittleren Flussabschnitten mit deutlicher Strömung aber auch in Stauseen heimisch. Lesen Sie weiter

Bachforellen wie auch Regenbogenforellen findet man hauptsächlich in den Flüssen der Pyrenäen. In den großen Flüssen der Pyrenäen und in einigen tiefen Flussläufen können sie bis zu 6 kg schwer werden. In Ausnahmefällen konnten bis zu 9 kg schwere Exemplare in Flüssen gefangen werden. Lesen Sie weiter